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 Untertage-Verlagerungen & Mineralöl-SicherungsplanHintergründe, Decknamen, Standorte
 
  Untertage-Verlagerungen
Angesichts zunehmender alliierter Luftangriffe auf die deutsche Rüstungsindustrie und ihre Zulieferer plante das Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion ab Mitte 1943 die oberirdische Dezentralisierung und die Verlagerung kriegswichtiger Produktion in vorhandene oder neu anzulegende unterirdische Anlagen. Grundlage dafür war der "Führererlass" vom 28.06.1943, in dem die "Sicherstellung von Räumen zur Aufnahme von Rüstungsfertigungen aus luftgefährdeten Gebieten und zur Unterbringung von Rüstungsarbeitern in luftgeschädigten Gebieten" gefordert wurde.
  
Bereits am 01.07.1943 legte das "Reichsamt für Bodenforschung" eine tabellarische Übersicht der deutschen Höhlen vor. Die Eignung von Naturhöhlen für Verlagerungsprojekte wurde im August 1943 durch die "Höhlennachweis-Abteilung" des Wehrwissenschaftlichen Institutes für Karst- und Höhlenforschung - einer SS-Organisation - untersucht und insgesamt negativ bewertet. Im Ergebnis wurde im mitteldeutschen Raum nur die "Heimkehle" bei Uftrungen frühzeitig für eine Produktionsverlagerung der Junkers-Werke ausgebaut. Der wachsende Bedarf an geschützten Produktionsstätten ließ Ende 1944 weitere Höhlenprojekte folgen, die aber - abgesehen von einigen Kunstguteinlagerungen - durchweg nicht realisiert wurden.
  
Ab Mitte 1943 prüfte man auch die Eignung von Bergwerks- und Schachtanlagen, von denen einige bereits als Munitionsanstalten des Heeres und der Luftwaffe genutzt wurden. Im August 1943 begannen der Ausbau und die Erweiterung des vorhandenen Tanklagers der "Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft m.b.H." im Kohnstein bei Nordhausen als erstes Großprojekt einer Untertageanlage. Ab dem 04.03.1944 forcierte der "Jägerstab" (später "Rüstungsstab") unter Vorsitz von Albert Speer die geschützte Rüstungsproduktion für die Luftwaffe, nachdem der Reichsluftfahrtminister Hermann Göring bereits am 10.10.1943 die schnellstmögliche Erstellung bombensicherer Produktionsstätten für die Flugzeugindustrie gefordert hatte. Mit Wirkung zum 01.05.1944 wurde der Leiter der OT-Zentrale, Ministerialdirektor Franz Xaver Dorsch, von Speer zum Chef des Amtes Bau im Reichsministerium ernannt. Adolf Hitler persönlich ordnete die Durchführung von sechs "Jägerbauten" an. Die I. Dringlichkeitsstufe des Jägerstabs sah mit Stand August 1944 eine Fertigungsfläche von 3 Mio. m2 vor, davon 2,1 Mio. m2 untertägig, der Rest in Bunkern. Zur Sicherstellung der benötigten Bergarbeiter wurden Wehrmachtsangehörige vom Einsatz zurückberufen. Ab Herbst 1944 rückten Neuauffahrungen von Stollenanlagen in den Vordergrund, da vorhandene unterirdische Hohlräume (Bergwerke, Keller, Höhlen, Tunnel) größtenteils vergeben bzw. weitere für Verlagerungen nicht nutzbar/geeignet waren.
  
  
Die wenigen Verlagerungsprojekte der "1. Welle" wurden als A-Vorhaben (Nutzung vorhandener, ggf. bergbaulich zu erweiternder unterirdischer Anlagen) und B-Vorhaben (neu anzulegende unterirdische Anlagen) bezeichnet. Die Realisierung der zehn A-Vorhaben war generell in Verantwortung der SS und mit dem Einsatz von KZ-Häftlingen vorgesehen. Die Anlagen sollten "schlüsselfertig" an den Verlagerungsbetrieb übergeben werden.
  Die Zuordnung von OT-Baunummern und Decknamen erfolgte ab April 1944 und wurde nachfolgend mehrfach revidiert. Der Anfangsbuchstabe eines Decknamens sollte dem der zugehörigen Rüstungsinspektion entsprechen, was jedoch nicht umgesetzt wurde. Zu diesem Zeitpunkt bereits vergebene Decknamen früher Verlagerungsprojekte blieben unverändert.
Vergabe von Decknamen [9]
  Gruppe I - Bergbau
    Schachtanlagen             Säugetiere
    Stollenanlagen             Fische, Amphibien, Reptilien
 
  Gruppe II
    Verkehrstunnel             Vögel
  Gruppe III
    Festungswerke              Pflanzen
  Gruppe IV
    Naturhöhlen                Münzen
  Gruppe V - Neubauten
    Stollenauffahrungen        Geologie, Gesteine, Minerale
    Stahlbetonbunker           männliche Vornamen
  nicht zugeordnet
    Kelleranlagen              weibliche Vornamen
    Sonderbauvorhaben          S, Vornamen
Das Vergabeschema bietet eine grobe Orientierung, welches Objekt hinter einem Decknamen zu erwarten ist. Es gibt jedoch Abweichungen in der Bezeichnung. So kann z.B. der Ausbau eines vorhandenen Bergwerks den Decknamen einer Stollenauffahrung tragen. Nicht jede U-Verlagerung erhielt einen Decknamen und bei einigen Objekten wechselten die (geplanten) Nutzer und Decknamen in den Jahren 1944/45 mehrfach. Zusammen mit den staatlichen Behörden (Deutsche Reichsbahn, Bergämter, Gauleitungen, etc.) wurden noch bis Anfang 1945 geeignete Verlagerungsstandorte im Deutschen Reich und den besetzten Gebieten gesucht, neue Decknamen zugewiesen und geologische Gutachten erstellt.
  Die für die Objekte vergebenen Baunummern der "Organisation Todt" (OT) lassen eine gewisse Systematik erkennen:
Vergabe von OT-Baunummern
  1 bis 100   Erstprojekte, Schachtanlagen
  1xx, 1xxx   Bergwerksanlagen (einschl. Erweiterungen)
  2xx, 2xxx   Verkehrstunnel
  3xx, 3xxx   Großbunker, Festungswerke
  4xx         Naturhöhlen
  5xx, 5xxx   Stollenauffahrungen
  6xx, 6xxx   Kelleranlagen 
Aus der Baunummer den Fertigstellungsgrad einer Anlage abzuleiten, funktioniert in einigen Fällen, ist aber insgesamt betrachtet falsch. Die Nummer charakterisiert den Bautyp einer Anlage jedoch eindeutiger als der vergebene Deckname.
  Die Anlagen wurden anfangs durch zivile, später durch reichseigene Firmen geplant. Die OT gründete zu diesem Zweck im Oktober 1944 die "Industriekontor G.m.b.H." in Berlin. Im Februar 1945 verlagerte man das Planungsbüro in eine Wernigeroder Schule. Die Roh- und Ausbauarbeiten erfolgten unter der Regie sowohl großer deutscher Bauunternehmen als auch regionaler Firmen und aufgrund des Zeitdruckes zumeist mit dem Einsatz tausender Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge.
  Für die Standortwahl von Stollenauffahrungen waren geologische Stabilität und Standsicherheit, ein schneller Vortrieb (Sandstein, Kalkstein, Gips/Anhydrit, etc.), eine ausreichende Überdeckung als Bombenschutz und nach Möglichkeit eine vorhandene oder leicht zu schaffende Infrastruktur (Straßenzufahrt, ggf. Eisenbahnanschluss, Elektrizität, Wasser) ausschlaggebend. Nicht jedes deutsche Mittelgebirge erfüllte diese Anforderungen, so dass man z.B. in Thüringen die untertägigen Hohlbaue von Schieferbergwerken trotz der überwiegend ungünstigen Infrastruktur in Betracht zog. Kleinere Untertageanlagen entstanden bei geeigneter Topografie auch direkt an den Fabriken.
  Anfang 1945 wurden die für U-Verlagerungen notwendigen Materialtransporte zunehmend eingeschränkt und der Neubau untertägiger Anlagen von der schriftlichen Genehmigung der zuständigen Rüstungskommission abhängig gemacht. Zu Kriegsende wurde die Situation immer chaotischer. Selbst kleinste Objekte mit wenigen hundert Quadratmetern kamen nun für die Rüstungsproduktion in Betracht. Decknamen vergab man nicht in jedem Fall. Der Stollenvortrieb in den begonnenen Anlagen wurde mit allen Mitteln forciert. Für den Bereich des "Mittelwerks" existiert nachfolgende Übersicht vom Januar 1945:
Arbeitskräfteeinsatz im Bereich der Bergamtlichen Sonderstelle Ilfeld
  B3  Woffleben          920 deutsche und 110 ausländische Arbeitskräfte, 3142 Häftlinge
  B11 Niedersachswerfen  1730 deutsche und 667 ausländische Arbeitskräfte, 2122 Häftlinge
  B12 Woffleben          1014 deutsche und ausländische Arbeitskräfte, 1393 Häftlinge
  B17 Ellrich            201 deutsche und 172 ausländische Arbeitskräfte, 287 Häftlinge
  Dachs IV Osterode      893 deutsche und 911 ausländische Arbeitskräfte 
Bis zum allgemeinen Baustopp im April 1945 wurden nur wenige der geplanten Verlagerungsstandorte tatsächlich baulich realisiert und die Produktion durch die Verlagerungsbetriebe aufgenommen. Die mehrfach wechselnden Zuweisungen von Betrieben mit unterschiedlichen Anforderungen machten einen gezielten und schnellen Ausbau der untertägigen Anlagen mit den begrenzten personellen und materiellen Ressourcen unmöglich. Einige Anlagen konnte man noch im Rohbau fertigstellen, andere sind nicht über das Projektstadium hinaus gekommen. Die frühzeitig begonnenen A- und B-Vorhaben der "1. Welle", die in Regie der SS und mit leistungsfähigen Baufirmen realisiert wurden, darunter Verlagerungen des "Jägerprogramms", waren am weitesten fortgeschritten. Es gab Verlagerungsprojekte, die von den Unternehmen selbst finanziert, geplant und gebaut wurden und deshalb keine Decknamen erhielten. Der allgemeine Mangel an Baustoffen und Arbeitskräften ließ keine mit den staatlichen Projekten vergleichbare Stollenanlagen zu. Die fertiggestellten Anlagenteile wurden in der Regel zu Luftschutzzwecken genutzt.
Mineralöl-Sicherungsplan
In den Jahren 1942/43 erreichte die deutsche Mineralölindustrie ihre größte Jahresproduktion an Flugbenzin und Motorentreibstoffen. Der Bedarf der Luftwaffe konnte trotzdem nicht gedeckt werden; die lieferbare Qualität blieb hinter den Kraftstoffen der Alliierten zurück. Ein forciertes Rüstungsprogramm für Waffen, Munition und Panzer, das ab Februar 1942 durch den Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Albert Speer, initiiert wurde, vernachlässigte zudem den erforderlichen Ausbau der synthetischen Treibstofferzeugung.
  Am 12.05.1944 fand ein massiver Angriff amerikanischer Bomber auf die Hydrierwerke in Leuna, Böhlen, Zeitz, Lützkendorf und Brüx statt, der zu einem Produktionausfall von ca. 570 000 t Treibstoff führte. Im Rüstungsministerium erkannte man die Gefahr für die deutsche Kriegswirtschaft. Eine Krisensitzung am 22./23. Mai brachte keine realisierbaren Vorschläge für den direkten Schutz der Mineralölwerke, erstmals dachte man jedoch über eine Dezentralisierung und Verlagerung unter Tage nach.
  
Am 30.05.1944 wurde der Leiter des Hauptausschusses Munition im Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion, Edmund Geilenberg, zum "Generalkommissar für Sofortmaßnahmen beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion" ernannt. Bis Ende Juni 1944 erarbeitete er, ausgestattet mit umfangreichen Vollmachten, zusammen mit Carl Krauch (Generalbevollmächtigter für Sonderfragen der chemischen Erzeugung) einen Maßnahmeplan, mit dem der kriegsbedingte Produktionseinbruch in der deutschen Mineralölindustrie kompensiert werden sollte. Das Papier sah eine Vielzahl von Anlagen, vor allem zur Herstellung dringend benötigter Treib- und Schmierstoffe für Luftwaffe, Heer und Kriegsmarine vor. Vorgelegt wurde es am 01.08.1944 als "Mineralöl-Sicherungsplan" (später auch als "Geilenberg-Programm" bezeichnet). Handlungsbedarf war dringend gegeben: zwischen März und Juni 1944 sank aufgrund alliierter Luftangriffe die Flugbenzinerzeugung von 5 800 auf 623 Tagestonnen. Im Sommer 1944 tendierte die Produktion der Hydrierwerke gegen Null. 
Kriegsbedingt wurde die "Mineralöl-Baugesellschaft m.b.H.", die vormalige Baudirektion der BRABAG, vom Geschäftssitz Berlin in die Luckenwalder Hindenburg-Schule verlagert. Von dort aus betreute sie - zusammen mit den im September 1944 gebildeten Einsatzgruppen der "Organisation Todt" - zahlreiche Verlagerungsprojekte des Mineralöl-Sicherungsplans im Deutschen Reich und den besetzten Gebieten. Anfang November 1944 wurden angesichts der Kriegslage nur noch 12 Projekte priorisiert und zahlreiche Stollenanlagen aufgrund fehlender Baukapazitäten zu Gunsten von "Freiverlagerungen" gestrichen.
Änderung von Standorten
  Dachs IV      Lohsdorf b. Melk/Donau - Osterode/Harz
  Schwalbe II   Thekenberge b. Halberstadt - Probstzella - Königstein
  Schwalbe III  Braunsdorf b. Tharandt und Barbarossahöhle - Porschdorf/Polenztal
  Schwalbe V    Berauntal b. Prag - Berga/Elstertal 
Aufgrund der Verarbeitung von Rohöl, das ausschließlich in Kesselwagen transportiert wurde, war für die meisten Anlagen ein Zugang zum Streckennetz der Deutschen Reichsbahn unverzichtbar. Dieser erfolgte über vorhandene Industrieanschlüsse bzw. wurden Gleisneubauten projektiert. Eine weitere Bedingung war die Brauchwasserbereitstellung mit bis zu 1000 m3 pro Stunde. Standorte an Bächen und Flüssen konnten diesen Bedarf decken, anderenorts musste das Wasser über kilometerlange Rohrleitungen herangeführt werden. 
Die wenigen bis zum Baustopp im April 1945 noch fertiggestellten oberirdischen Destillationsanlagen erreichten nicht mehr die geplanten Kapazitäten, da die Bereitstellung von Rohöl zunehmend schwieriger wurde. Die dort produzierten Kraftstoffe blieben für den Kriegsverlauf bedeutungslos.
  Anlage JAKOB 
- Besonderheiten: in Verbindung mit Anlage Ofen
 - Bauten: Destillationskolonne, Dampferzeugung, 2 Betontanks (600 m3) für Rohöl, 2 Tanks (100 m3) für Diesel
 und Benzin, 4 Stahltanks (20 m3) für Fertigprodukte, Rückstandsbehälter
  
Anlage OFEN 
- Besonderheiten: Prototyp 1942/43 für Kaukasus-Einsatz durch Heckmann & Langen G.m.b.H., Breslau entwickelt [6]
 - Bauten: 2 Destillationskolonnen, Rückstandskühler, Dampferzeugung, Trafostation, 2 Betontanks (600 m3) für Rohöl,
 2 Betontanks (600 m3) oder Gruben für Rückstände, 4-6 Stahltanks (80 m3) für Fertigprodukte, Luftschutzstollen
  
Objektliste (Auswahl)
  
 Deckname  Bauwerk ▲ | 
 Deckname  Anlage ▲ | 
Typ ▲ | 
OT-Nr. ▲ | 
OT-Gr. ▲ | 
RüIn ▲ | 
BL ▲ | 
 Ort ▲ | 
 Objekt / Lage | 
gesperrt/ Baubeginn | 
aufgehoben/ Baustopp | 
 Nutzer | 
 Produkt | 
Fläche verfügbar | 
Fläche geplant | 
Fertigst. geplant | 
Aus- bau | 
 Bemerkungen | 
 
  
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 Bu ... Bunkeranlage Bw ... Stollenanlage (Bergwerk) Fe ... Festungswerk Hö ... Naturhöhle Ke ... Kelleranlage Sch ... Schachtanlage (Bergwerk) St ... Stollenauffahrung Tu ... Verkehrstunnel OT-Nr. ... OT-Bauwerksnummer OT-Gr. ... OT-Einsatzgruppe RüIn ... Rüstungsinspektion  | 
 BB ... Brandenburg BE ... Berlin BW ... Baden-Württemberg BY ... Bayern HB ... Bremen HE ... Hessen MV ... Mecklenburg-Vorpommern NS ... Niedersachsen NW ... Nordrhein-Westfalen SA ... Sachsen-Anhalt SN ... Sachsen TH ... Thüringen  | 
 AT ... Österreich CZ ... Tschechien PL ... Polen  |  |   
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Quellen
[1] Wichert: "Decknamenverzeichnis deutscher unterirdischer Bauten des zweiten Weltkrieges", Verlag Schulte, Marsberg 1993 
[2] CIOS File No. XXXII-17: "Underground Factories in Central Germany", Juni 1945 
[3] CIOS File No. XXXII-94: "Description of German underground plants" 
[4] USSBS: "Underground and dispersal plants in Greater Germany", Januar 1947 
[5] USSBS: "Strategic air attack on the German oil industry, Appendix B", Januar 1947 
[6] Karlsch, Stokes: "Faktor Öl", Verlag C. H. Beck, München 2003 
[7] Baranowski: "Rüstungsproduktion in der Mitte Deutschlands 1929-1945", Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2013 
[8] CIA Information Report vom 11.10.1948 
[9] BArch R 3/275, R 3/436, R 3/443, R 3/1637, R 3/1840, R 3/1893, R 3/1906, R 3/1907, R 3/3010, R 3/3295, R 3/3301, R 3/3302, R 3/3310, R 3/3314, R 3/3315, R 3101/31170, R 3101/31172, R 3101/31173, R 3101/31176, R 3101/31177, R 3101/31178, R 3101/31179, R 3101/31180, R 3101/31181, R 3101/31182, R 3101/31183, R 3101/31184, R 3101/31186, R 3101/31187, R 3101/31189, R 3101/31190, R 3101/31191, R 3101/31193, R 3101/31196, R 3101/31207, R 3101/31208, RW 21-13/7 
[10] BArch R 3101/31192 - Grundsätze für die Tarnbezeichnung der unterirdischen Verlagerungsbauten, Erlass vom 15.4.44 
 
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