Funksendestelle
Zeesen, HV A
Objektdaten

  • Bau ab Ende 1926 (ehem. Flugplatzgelände, Landerwerb durch Reichspost)
  • Inbetriebnahme 20.12.1927 ("Deutschlandsender II" auf Langwelle)
  • Sendegebäude, Gebäude für Netzersatzanlage
Nutzungsgeschichte

  • Sender Zeesen
  • 26.08.1929 Inbetriebnahme eines Kurzwellen-Rundfunksenders
  • 1936 Bau von 2 Sendehäusern für die Übertragung der Olympischen Spiele
  • 26.04.1945 Evakuierung des Senders
  • Sommer 1945 Demontage und Sprengung durch Rote Armee
  • ab 1960 Funksendestelle der Hauptverwaltung Aufklärung des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR [1]
  • Neubau u.a. Sendegebäude, Dienstgebäude, Wachgebäude, Gebäude für Netzersatzanlage (6 TURBOLEKT), Heizhaus
  • ab 1990 Empfangsstelle der Telekom für Kabelrundfunk [1]
Fotodokumentation
Quellen

[1] www.zeesen-dm2awd-radio.de
[2] Funkamateur, Heft 4/1994