 TruppenübungsplatzHeidehof
Objektdaten
- Errichtung ab ca. 1900
- Fläche 11940 ha
- bis 1945 Anschluss zur Jüterboger Kleinbahn
Lageskizze
Nutzungsgeschichte
- Schießplätze Heidehof, Hohendorf, Jänickendorf
- um 1930 Erweiterung durch Bombenabwurfplatz Markendorf
- Sommer 1949 Übernahme durch Rote Armee
- ab 1952 Truppenübungsplatz Heidehof der GSSD
- Luftschießplatz bei Holbeck
- bis 1958 Räumung von Schmielickendorf
- Ausbildungszentrum der 20. Garde-Armee
- 1978/79 Anlage eines Luft-Boden-Schießplatzes bei Schöbendorf
- Sommer 1992 Einstellung des Übungsbetriebs
- April 1994 Übergabe an deutsche Verwaltung
- seit 18.11.1999 Naturschutzgebiet "Heidehof-Golmberg"
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