LuftmunitionslagerGehren
Objektdaten
- Bau ab Frühjahr 1941 im Esbachforst auf 200 ha
- Wachgebäude
- keine Lagerbunker, kein Anschlussgleis
Nutzungsgeschichte
- Bombenlager der L.Ma Crawinkel
- 1944 Erweiterung auf 300 ha für Bestände der L.Ma Xanten
- Einlagerung von reichseigener und Beutemunition
- 09.04.1945 Tieffliegerangriff ohne größere Schäden
- 05.07.1945 Übernahme durch Rote Armee
- Mai 1946 bis 1947 Sprengung der Lagerbestände
- 1954-64 Sprengungen und Munitionsbergung
- 2001-08 erneute Munitionsberäumung
Fotodokumentation
Quellen
[1] www.gehren-info.de
[2] Brunzel: "Hitlers Geheimobjekte in Thüringen", Heinrich-Jung-Verlagsgesellschaft mbH, Zella-Mehlis/Meiningen 2007
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