Flugplatz

Sperenberg, 226 ОСАП

Objektdaten

Bau 1958-60 auf 147,5 ha Fläche durch VEB Spezialbau Potsdam (Ersatz für Flughafen Berlin-Schönefeld)

Flugleitstelle, Empfangsgebäude, befestigte SLB (2550 m Beton), Stellplätze für Hubschrauber

Anschlussgleis vom Bahnhof Sperenberg

Nutzungsgeschichte

226. Transportfliegerregiment der GSSD

Garnison in ehem. Kaserne der Eisenbahnpioniere (Erweiterungsbauten)

1973/74 Bau nördlicher Rollweg (Reserve-SLB) durch VEB Autobahnbaukombinat BT Potsdam,
Bau Wartungshalle durch VEB BMK Ost

1986 Bau Passagierterminal

September 1994 Übergabe an deutsche Verwaltung (letzter aktiver WGT-Flugplatz)

bis 2006 Vorhaltung als Reservefläche für Großflughafen BBI

2009 Übertragung der Liegenschaft von BIMA an Land Brandenburg

Quellen

[1] Freundt, Büttner: "Rote Plätze", AeroLit Verlag, Berlin 2007